Das Kolleg Mathematik Physik Berlin ist ein interdisziplinäres Zentrum. Seine Gemeinschaft von Forschungsgruppen teilt ein gemeinsames Interesse in Mathematik und Physik. Quantenfeldtheorie ist ihr vereinigendes Thema,
dass mit Algebraischer Geometrie, Zahlentheorie und Differentialgeometrie in der Mathematik sowie in der Physik mit Teilchenphysik, Gravitation und String Theorie verbunden ist.
Weitere Information: KMPBerlin-Webseite.
Das Exzellenzcluster wird die innere Aktivität von Materialien erforschen. Dies soll eine neue Quelle von innovativen Strategien und Mechanismen zum Überdenken der Beziehung zwischen dem Analogen
und dem Digitalen liefern. Zudem sollen die Erkenntnis für das Design von nachhaltigeren und energieeffizienteren Technologien nutzbar gemacht werden.
More information: MOA-Webseite. (Webseite auf Englisch)
IRIS Adlershof ist der Prototyp des Integrative Research Institute (IRI), eines neuen Forschungsformats der
Humboldt-Universität zur Schaffung exzellenter Rahmenbedingungen für die Spitzenforschung. Es verfügt über Elemente eines
Forschungsinstituts, eines Entwicklungslabors und eines Institute for Advanced Studies. Darüber hinaus verzahnt
es die Humboldt-Universität mit einschlägigen außeruniversitären Forschungseinrichtungen und innovativen Unternehmen.
Das IRIS Adlershof erforscht fächerübergreifend neuartige hybride Materialien und Funktionssysteme mit bisher unzugänglichen optischen,
elektronischen, mechanischen und chemischen Eigenschaften. Damit verbunden sind grundlegende Untersuchungen zur Struktur und
Dynamik von Materie auf extremen Längen- und Zeitskalen sowie in komplexen Systemen.
Ein weiterer wichtiger Arbeitsbereich von IRIS ist der Bereich der Mathematischen Physik.
Weitere Information: IRIS-Webseite.
Das Hermann von Helmholtz-Zentrum für Kulturtechnik (HZK) ist ein Zentralinstitut der Humboldt-Universität zu Berlin (HU). In seiner interdisziplinären Ausrichtung verbindet es projektbezogene Forschung und widmet sich
der Geschichte und Gestaltung von Kulturtechniken im Sinne kultureller Praktiken für die Erzeugung, Übertragung und Verarbeitung von Wissen.
Das HZK entwickelt Formate zur Nutzung von Infrastrukturen für Ausstellungen, Sammlungen und interdisziplinärer Forschung und Lehre. Es begreift wissenschaftliche Sammlungen, Wissensarchitekturen und Gestaltungsformen
als Kulturtechniken des interdisziplinären Wissens, die es reflektiert und für eine fächerübergreifende Zusammenarbeit erschließt.
Forschungsschwerpunkte
Die Schwerpunkte für interdisziplinäre Forschung und Lehre am HZK umfassen Fragestellungen zu »Bild & Handlung«, »Formprozess & Modellierung«, »Active Matter«, »Architekturen des Wissens« und »Sammeln & Ausstellen«.
Weitere Information: HZK-Webseite.